A man with a typewriter head tries to get rid of his out of control thoughts. / Ein Mann mit Schreibmaschinen-Kopf will seine außer Kontrolle geratenen Gedanken loswerden.
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Wissenschaftlicher Hintergrund
Der gesamte Film wurde mit einem speziellen Filter bearbeitet, der ihm das Erscheinungsbild eines 2D-Films gibt.
Bezug zum Thema
Ein Mann, dessen Kopf aus einer Schreibmaschine besteht, wird von seinen Gedanken geplagt. Er versucht erst (SELBSTSTÄNDIG) gegen sie anzukämpfen, sie zu unterdrücken.
Seine AKZEPTANZ des Gegebenen, dass man ein Denker ist, dass Gedanken eben kommen und gehen wie sie wollen, dass alles eine schwarze und weiße Seite hat und man sich eben entscheiden muss, welche dieser beiden Seiten man sieht, ist die Antwort der Geschichte. Er lernt schließlich, das nur KOOPERATION mit seinen Gedanken einen Ausweg aus dieser Situation bietet.
Jurymitglied Prof. Dr. Stefan Selke über Typewriterhead: „Besser lässt sich das erschöpfte Selbst in einer erschöpften Gesellschaft nicht darstellen. Der Blick ins Leere der Leistungsgesellschaft – hier gelingt er. Ohne Worte, nur mit starken Bildern. Dystopie und Utopie liegen nahe beieinander, berühren sich fast.“