CALL FOR PARTICIPATION

„Top, die Wette gilt. In 60 Minuten die Welt verbessern!“ am 18. März 2021 von 16-18 Uhr
In einer Stunde die Welt verbessern? Was könnt Ihr in 60 Minuten erschaffen? 

Noch bis zum 12. März 2021 sucht das Foresight Festival Kreativköpfe, Tüftler*innen, Schrauber*innen, Bastler*innen, Handwerklich Begabte und alle, die in 60 Minuten etwas erschaffen können, dass das Potenzial hat, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen.

Neubau, Umbau, Recycling, Precycling, Upcycling, dass alles ist erlaubt und wird gesucht. 

Unsere Herausforderer Hector Alvarez und Carlo Schmid, Masterstudenten in Regenerativer Energietechnik und Maschinenbau an der Technischen Universität Berlin, entwickeln in ihrer Projektwerkstatt Second-Hand Mobilität zusammen mit einer Gruppe Studierenden einen Elektro-Umbausatz für alte Simson Mopeds. Dieser soll es ermöglichen, eine Schwalbe in unter einer Stunde und ohne viel Werkzeug oder Skills auf Elektroantrieb umzubauen.

Ihr arbeitet bereits an einem derartigen Projekt oder möchtet damit anfangen? Dann bewerbt Euch mit einem kurzen Text über Euer Projekt, das Team oder die Person, die dahintersteckt sowie Eure (Zukunfts-)Vision und werdet mit Eurem Beitrag Teil des Foresight Festivals am 18. März 2021 zum Thema „Energie.Wende“. 

Nur eine Handvoll Beweber*innen wird die Chance bekommen, an der Wette im Rahmen des fünften Foresight Festivals teilnehmen zu können.

Alle ausgewählten Teilnehmer*innen und Teams werden von uns, sobald es die aktuelle Situation zulässt, zu einer exklusiven Forschungs- und Netzwerkexpedition an Bord unseres Bürgerforschungsschiffs “Make Science Halle” eingeladen, um bei einer gemeinsamem Flussfahrt mit ausgewählten Expert*innen über Eure Projekte ins Gespräch zu kommen. Die Anreise nach Halle (Saale) sowie eine mögliche Übernachtung muss von den Teilnehmenden selbst getragen werden

Das Format „Top, die Wette gilt. In 60 Minuten die Welt verbessern!“ ist ein moderierter Live-Programmpunkt des Foresight Festivals am 18. März 2021, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird und unter der Federführung von science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e. V. bereits seit 2015 stattfindet.