Bei diesem Video handelt es sich um eine intuitive, sinnliche, poetische Aneinanderreihung, die sich mit den Gefühlen der Gegenwart auseinandersetzt.
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Wissenschaftlicher Hintergrund
„Mein Beitrag ist eine poetische Perspektive“ (Željko Vidović)
Bezug zum Thema
Jurymitglied Dr. Werner C. Barg über Wie es sich anfühlt: „Mit innovativen Mitteln bringt der Film die mit der Digitalisierung verbundene „Atomisierung der Welt“ zur Anschauung. Das geschieht nicht ohne Anstrengung für das Publikum, aber in der enervierenden Form des Kurzfilms wird meines Erachtens eine, durch einen „Overkill“ an Information, Meinung und Propaganda zunehmend hysterisierte Gesellschaft auditiv wie visuell auf den Punkt gebracht.“